Es ist mal wieder NVM-Zeit. Bei der Landesmeisterschaften in Bad Segeberg konnte der LSV am 5. Mai fast alle Altersgruppen (AK) gewinnen und sich folglich für die "Norddeutsche" qualifizieren. Lediglich bei der U16 reichte es nur zum Vize. Aber auch die sind qualifiziert.

Während die U12/14 wieder mal in Magdeburg tagt, spielt parallel dazu (06.-10.09.17) die U 16 in der Caspar-David-Friedrich-Stadt Greifswald und paar Tage später folgen noch unsere U14 Mädchen in Hamburg. Die U10 ist als "offene Meisterschaft" direkt bei der deutschen Meisterschaft dabei. Auch sie wird zwischen Weihnachten und Neujahr in Magdeburg spielen. Allerdings nicht in der Jugendherberge bzw. Gemeinderaum, sondern im edlen "Maritim". Noblesse oblige.

Wir werden versuchen, täglich aus Magdeburg zu berichten und vielleicht lassen sich in diese auch Informationen aus Greifswald einstreuen, wenn man da Informationen erhält. Kleines technisches Problem. Mein Ladekabel ist in HL geblieben und momentan läuft der Rechner noch auf Akku. Lösungen müssen her, doch irgendeie wird das schon klappen.

Der Anreisetag verlief jedenfalls unproblematisch via Lüneburg-Uelzen-Magdeburg. Auch die Zimmerverteilung in der JH klappte inklusive der "Einordnungen" durch Jens und Marco.

Die U12 tritt mit Joa Max Bornholdt, Dima Dykukha, Robert Matinyan,, Mattis Jannsen und Niklas Senechal als "Fünfer" an. Alle sind in diesem Team gleichberechtigt. Das bedeutet, dass bin inklusive Runde 5 jeder einmal pausiert hat. Für die beiden letzten Runden am Samstagnachmittag und Sonntagvormittag müssen wir dann gucken, wie "die Lage" aussieht.

In der U14 wird nicht rotiert, da mit Tom Linus Bosselmann, Tilo Rietschel, Jalel Silini und Kolja Maas genau diese 4 Spieler ein Team bilden - krank werden streng verboten.

In der ersten Runde am Donnerstag haben beide LSV-Teams die "Schachzwerge Magdeburg" vor der Brust. Während in der U12 die Schachzwerge (an 1 gesetzt) hoher Favorit sind (DWZ-Schnitt 1700), dürfte es in der U14 eher umgekehrt aussehen.

Auffällig ist schon mal, dass bei der U14 nur 16 Mannannschaften im Wettbewerb sind, heißt, dass sich etwa ein Drittel direkt für die deutsche Endrunde qualifiziert. Mal sehen, ob wir dabei sind.

Nebenbei: Auch Marco Frohberg wird das Turnier kommentierend begleiten: Marcos Schachseite