Diese Doppelrunde entstand  wegen der Pandemie, schaukelte sich in das Chaos , sollte abgesagt werden und endete, dank  des Kampfgeistes der  Ersatzspieler und eines Stammspielers, sowie unermüdlicher Organisationsarbeit von Nicole und etwas von meiner Seite, beim zweiten Platz der JBL Nord.

Aufgrund von Parallelveranstaltungen, wie Schulschachmeisterschaften, Landesmeisterschaft der Frauen und Turniere von anderen Sportarten, die leider  an beiden Spieltagen stattfanden, konnten wir genau auf einen Stammspieler für das Spiel gegen Johanneum Eppendorf zugreifen.

Tom an Brett 1, der  auch nach einem Remis im letzten Jahr einer Revanche in diesem Jahr entgegenfieberte. Welche ihm  auch gelang.

Am zweiten Brett saß zuverlässig, wie in den anderen Partien, Knut, er konnte einen halben Punkt beisteuern, ebenso wie Niels-Martin, der in einem Springerendspiel mit einem Bauern weniger noch die Punkteteilung schaffte.

Die anderen Bretter waren alle mit jüngeren Spielern besetzt, die sich mutig bereit erklärt hatten, die erste Jugendmannschaft zu unterstützen, Bruno, Hanno und Ole. Sie lieferten noch zwei Punkte für den Sieg 4:2 Punkte, womit nicht nur der Klassenerhalt gesichert wurde, sondern auch noch die Chance den 2. Tabellenplatz zu verteidigen. 

Am Sonntag erwarteten wir Doppelbauer Kiel, es  gab wieder  einige Spielerwechsel, da  Tom bei der Oberliga der Herren im Kampf gegen den Abstieg zu einem 5 ½ gegen Schwerin beitrug. Das offene erste Brett besetzte  Antonia und ließ Kiel vermutlich ihre Wahl des ersten Brettes bereuen.

Das Brett 2 und 3 hatten wieder Knut und Bruno gebucht, sie spielten gegen die Geschwister Bräutigam, doch nur Bruno konnte den Punkt für sich erobern. An den hinteren Brettern halfen uns Frieder sowie die Geschwister Hanno und Helene.

Hanno konnte den wichtigen Punkt zum Ausgleich erzielen. Trotz einer ersatzgeschwächten Mannschaft einen Punkt gegen Kiel einzusammeln, zeugt von einer grandiosen Leistung aller 6 Bretter.

Tabelle