Sonntag 14.04. 16:00 Uhr: Es ist Ruhe eingekehrt. Der Vereinsraum, der in der Osterwoche 32 Spieler, 6 Betreuer sowie einige Eltern zum Analysieren, Tandem oder Tick-Tack-Bumm spielen beherbergt hat, ist nun verlassen. Die Spuren der Verwüstung vieler Snacks, Süßigkeiten, Partieformulare, Stifte und sonstigen Gebrauchsgegenständen, die noch kurz vorher sinnbildlich für das Chaos im Raum standen, wurden vorbildlich beseitigt.

Andere Spuren wie neue Landesmeister, neue Freundschaften, neue Erfahrungen und neue Erinnerungen sind geblieben und machen diese LJEM wie immer zu einem einzigartigen Erlebnis. Über sieben beziehungsweise fünf Tage kämpften unsere Spieler in neuen Runden um Qualifikationsplätze für die Deutsche Meisterschaft.

Abseits der Bretter wurde nicht weniger verbissen um Tandemsiege, Volleyballpunkte oder Tischtenniskronen gekämpft, sodass es rund um die Uhr Action gab. Insgesamt gab es aus Betreuersicht zu bemerken, dass durchgehend eine sehr ausgelassene Stimmung herrschte und trotz großer Altersunterschiede sich eine gute Gruppendynamik bildete. Getrübt wurde das lediglich von drei Krankheitsfällen, die leider verfrühte Abreisen zur Folge hatten und die Gemüter etwas belastete. Die Rasselbande unserer zwölf U10er war natürlich nicht immer leicht in Schach zu halten und sorgte im Raum wie erwartet stets für eine belebte Jahrmarktatmosphäre.

Dennoch muss man insbesondere bei dieser Altersklasse die vielen starken Ergebnisse hervorheben, die sich unter anderem in fünf Top-10 Platzierungen niederschlugen. Eine beachtliche Leistung, gerade da wir einige Neuzugänge hatten, die ihr erstes Langzeitturnier spielten.

U10

Alfred startete mit viel Motivation und Leidenschaft in die ersten Runden, die auch in seinen Partien wiederzuerkennen waren. Mit 4,5/5 kämpfte er lange um die Spitzenplätze mit. Ein sehr unglücklicher Verlust gegen den späteren Drittplatzierten kostete ihn am Ende zwar einen Qualifikationsplatz, aber mit dem 5. Platz erzielte er trotzdem ein sehr starkes Ergebnis.

Ebenso wie Alfred spielte Henning immer an den vorderen Brettern um die Spitzenplatzierung. Seine Partien zeichneten sich dabei in der Regel durch eine sehr disziplinierte Spielweise und gutes Zeitmanagement aus, was in der Altersklasse eher ungewöhnlich ist. Er verlor gegen Ende leider gegen den späteren Zweitplatzierten und lief damit punktgleich mit Alfred auf Platz 6 ein.

Der dritte Lübecker Spieler mit 6,5 Punkten war Finn. Eine sehr beachtliche Leistung, gerade wenn man bedenkt, dass er erst seit zwei Monaten Mitglied bei uns ist und seine Turniererfahrung im Wesentlichen aus Kinderpokalturnieren bestand. Die Umstellung von Schnellschach auf Langzeit schien ihm jedoch nicht schwer zu fallen und er überzeugte mit vielen starken Partien. Diese Leistung wurde am Ende Platz 7 und einer Einstiegs-DWZ von 936 honoriert.

 

 Alfredo  Henning badass  Finn

 

 

Eine weitere Top-10 Platzierung konnte sich Samuel erspielen, der ebenfalls erst seit Kurzem für Lübeck spielt und sein erstes Langzeit-Turnier bestritt. In seinen Partien agierte er in der Regel mit Weitsicht und raffinierten Tricks, manchmal etwas zu trickreich aber auch er schaffte mit einer Einstiegs-DWZ von 955 ein schönes Debüt.

Theo gehörte als U8-Landesmeister des letzten in diesem Jahr zu den Mitfavoriten. Viele seiner Qualitäten konnte er bei dem Turnier unter Beweis stellen, in dem er für sein Alter sehr fortgeschrittene Motive erkannte und anwenden konnte. An einigen Stellen wurde die Bedenkzeit jedoch etwas wenig genutzt, weshalb er sich in manchen Spitzenduellen geschlagen geben musste. Mit dem 12. Platz war es jedoch immer noch ein starkes Turnier von ihm.

Valentin zeigte im Vergleich zum letzten Jahr deutliche Fortschritte, sowohl in einer effizienten Nutzung seiner Bedenkzeit als auch bei der strategischen Planentwicklung am Brett. Das spiegelte sich auch in seinen Ergebnissen wider, dessen Bilanz deutlich über der des Vorjahres lag und er zudem ein gutes DWZ-Plus erhielt.

Samuel Theodorus Flagge

 

Anthony war ähnlich wie Finn und Samuel erst seit wenigen Wochen Vereinsmitglied. Die Aufregung und Anspannung angesichts seines ersten Turniers dieser Größe und Länge war ihm in den ersten Runden anzumerken. Auf die Qualität seiner Partien schien das jedoch kaum Einfluss zu haben und er konnte das Turnier mit starken fünf Punkten abschließen.

Unser jüngster Teilnehmer Mark (JG 2018) traute sich bereits dieses Jahr mitzuspielen, obwohl seine Konkurrenz teils vier Jahre älter war als er. Nach einem schwierigen Start konnte er vier Siege in Folge holen und damit bereits ein starkes Zeichen setzen. In den letzten Runden merkte man, dass Kraft und Konzentration etwas nachließen, aber das ist nur allzu verständlich. Auch er erhielt bereits für seine Leistung eine erste DWZ.

Bei Max merkte man, dass er eine gewisse Eingewöhnungszeit brauchte, bis er sich vollends auf seine Partien konzentrieren konnte und nicht von den Geschehnissen am Nachbarbrett ablenken ließ. Dafür legte er mit 3/4 noch einen schönen Schlussspurt hin und konnte sein erstes Langzeitturnier damit erfolgreich absolvieren.

Anthony schach Mark Max smiles

 

Adam war gewissermaßen der Pechvogel der U10. Einige von uns handelten ihn im Vorfeld als Geheimfavoriten. Diese Rolle stellte er direkt in der ersten Runde unter Beweis in dem er den Setzlistenersten bezwang. Es folgten zwei weitere Siege bis er von Alfred gestoppt wurde. Damit war natürlich noch nichts verloren, allerdings musste Adam in der Nacht mehrfach spucken und daher abgeholt werden.

Für Ilyas war es ein sehr herausforderndes Event. Es war nicht nur sein erstes Langzeitturnier sondern auch sein erstes Turnier überhaupt. Es dauerte daher eine Zeit bis er sich an die Turnierbedingungen und das ungewohnte Umfeld gewöhnte. Auch danach merkte man, dass ihm noch gewisse Schachroutinen fehlten, die seine erfahreneren Gegner schon hatten. Nichts desto trotz sammelte er viel Erfahrung und lernte neue Spielweisen kennen.

Nachdem Niilo im letzten Jahr mit dem vierten Platz knapp die DEM Qualifikation verpasste, wollte er dieses Jahr ganz oben mit angreifen. Das gelang ihm auch in vollen Zügen. Die Vereinskollegen Alfred und Henning vermochten es zwar ihm 1,5 abzunehmen, aber alle anderen Spiele konnte Niilo gewinnen, wodurch er am Ende mit einem halben Punkt Vorsprung Landesmeister wurde. Herzlichen Glückwunsch. Als Bonus bekam er ein DWZ-Plus von knapp 120 Punkten.

Addam Ilyas Niiilo

 

Als eigentlich noch U8-Spielerin trat Bina bei ihrem ersten großen Turnier in der U10w an. Sie schlug sich wacker und konnte an vielen Stellen bereits zeigen, was sie in den letzten Monaten im Training gelernt hatte. Ihre Ergebnisse konnten ihren Leistungsfortschritt leider nur bedingt abbilden, da ihr noch einige routinierte Abläufe fehlten, aber es reichte am Ende für den Titel  der U8-Landesmeisterin.

Ebenfalls vom Jahrgang noch U8 war Leyla, die erst seit zwei Monaten Vereinsmitglied war. Bei ihr machte sich daher vor allem die fehlende Spielpraxis bemerkbar. Zwar hatte sie häufig gute Ideen, aber um klassische Motive und Taktiken zu erkennen war ihre Berührung mit dem Schachsport bislang noch zu kurz.

Bina Leyla

 

U12

Paul galt als Favorit für die beiden Qualifikationsplätze in der U12. Dieser Rolle wurde er auch gerecht, nachdem er sich nach sechs Runden nur dem Setzlistenersten und späteren Landesmeister Theodor geschlagen geben musste. Ähnlich wie Adam ereilte Paul das Schicksal der Krankheit, sodass er die letzten drei Runden nicht mehr spielen konnte. Es reichte am Ende zwar noch für den 9. Platz, aber es blieb natürlich sehr bitter.

Für Tom war es die erste LJEM, mit dem Schwartauer Open verfügte er jedoch schon über Langzeiterfahrung, was man an seinem vorbildlichen Zeitmanagement und seinen strategischen Spielstil erkannte. An einigen Stellen hätte man sich vielleicht gewünscht, dass ein Funken von seinem Temperament und seinem furiosen Angriffsschach, was er stets beim Tandem zeigte, auf seine Partien gesprungen wäre. Mit fünf Punkten spielte er jedoch keinesfalls ein schwaches Turnier und er erreichte in etwa seine Setzlistenplatzierung.

In der weiblichen Klasse trat Samira zu ihrem ersten Turnier überhaupt an. Genau wie ihre Geschwister Leyla und Iylas war sie erst vor Kurzem dem Verein beigetreten und hatte daher noch wenig Spielpraxis. Da sie gleich in der U12 antreten musste, hatte sie es besonders schwer und sah sich vielen deutlich erfahreneren Spielerinnen gegenüber. So einfach ließ sich diese jedoch nicht entkommen und es ergaben sich viele spannende Partien.

 Paul Matti

 Enderwitz

 Samira

 

U14

Auch in diesem Jahr machte Hanno seinem Namen wieder alle Ehre und die Zuschauer bekamen eine Menge Action auf seinem Brett geboten. Sein volatiler Spielstil lieferte im Gegensatz zum letzten Jahr mit 5/5 einen fulminanten Start für ihn, auch wenn gemunkelt wurde, dass ihn in einigen Partien nur der letzte Hütchentrick vor einem Verlust bewahren konnte. Im Anschluss machte es Hanno noch einmal spannend, bevor er sich mit einem schönen Sieg in der letzten Runde den zweiten Platz sichern konnte.

Ida schien sich in diesem Turnier etwas bei Hanno angesteckt zu haben und ihre Spiele waren für ihre Verhältnisse ungewöhnlich volatil. Sie gewann als Einzige gegen den späteren Landesmeister Conan und spielte viele strategisch ansprechende Partien. Gegen Ende hatte sie leider einen kleinen Leistungseinbruch aber es reichte dank guter SoBerg für den Landesmeistertitel. Aufgrund der Freiplatzverteilung erhielt Ida damit auch einen Platz für die DEM.

In der Vormeisterlasse bestritt Ilias seine ersten Runden gewohnt hochmotiviert und mit viel Energie. Von einer knappen Niederlage gegen den späteren Sieger Alireza erholte er sich und kämpfte mit 4/6 um die vorderen Plätze mit. In der Nacht fing er jedoch an, mehrfach zu spucken, weswegen das Turnier abgebrochen werden musste.

 

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Wioletta verpasste knapp einen Platz in der Meisterklasse und hatte daher den Anspruch sich dieses Jahr dafür zu qualifizieren. Zusammen mit Alireza, gegen welchen sie remis spielte, gehörte sich auch quasi dauerhaft zur Tabellenspitze. Erst in der letzten Runde musste sie mit ihrem ersten Verlust auch ihre Hoffnungen auf den Qualifikationsplatz aufgeben. Dank starker Buchholz reichte es jedoch für den zweiten Platz und mit dem Wissen, dass die Meisterklassen nächstes Jahr abgeschafft werden, hielt sich der Kummer in Grenzen.

Enes konnte in dieses Turnier ohne große Erwartungen starten. Er war erst seit einem halben Jahr Vereinsmitglied und spielte sein erstes Langzeitturnier in einer Altersklasse, wo die meisten Spieler schon jahrelange Erfahrung haben. Er selbst schien etwas an sich zu zweifeln, gerade als er die Auftaktrunde verlor. Doch es blieb bei der einen Niederlage und Enes holte 6,5 Punkte aus den restlichen 8 Runden, meist gegen deutlich stärkere Gegner. Er spielte damit ein tolles Turnier und wurde neben dem 3. Platz mit einem Plus von 240 DWZ belohnt.

 

 Wioletta  Enes

 

U16

In der U16 Meisterklasse trat Ruben mit großen Erwartungen an sich selbst an. Ähnlich wie letztes Jahr erwischte er leider einen schwachen Start, indem er nach einem Auftaktremis gegen André in der 2. Runde unglücklich auf Zeit verlor. Sein starker Sieg gegen Bjarne brachte ihm auch keinen Punkt ein, da dieser nach einem Rücktritt aus der Wertung gestrichen wurde. Es folgten vier Siege und zwei Remis, unter anderem gegen Alexander, wodurch er am Ende den 2. Platz beanspruchen konnte.

André zeigte in dem Turnier, dass sein 2. Platz letztes Jahr kein Zufall gewesen war. Stets hochmotiviert startete er mit seinem Lieblingsaccessoire mit 4,5/5 stark in das Turnier. Besonders beeindruckend war seine Spielgeschwindigkeit. So wurden wir alle Zeuge, als er in der Live-Übertragung mit 1:30 gestartet sich im Endspiel auf 1:48 hochgespielt hatte. In Runde 6 und 7 vergab er leider einige Chancen, aber Platz 3 war am Ende dennoch ein starkes Ergebnis für ihn.

 

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In der Vormeisterklasse ging James nominell als Favorit in das Turnier. Trotz vielen Trainings machte es sich jedoch etwas bemerkbar, dass es sein erstes Turnier auf Langzeit war und seine Gegner in den Partien einfach etwas routinierter waren. Dennoch verlor er nur gegen die beiden Erstplatzierten und erreichte mit 5,5 Punkten noch den 7. Platz.

Bei Ida merkte man eine deutliche Leistungsentwicklung im Vergleich zum Vorjahr. Zwar holte sie dieses Jahr ebenfalls 5 Punkte, aber gegen deutlich stärkere Gegner, sodass ihre Turnierleistung um 200 Punkte gesteigert werden konnte. Sie musste sich in einigen spannenden Duellen den Top-3 des Turniers geschlagen geben, konnte in den anderen Runden aber entsprechend mit starken Siegen überzeugen.

 

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U18

Benjamin war ursprünglich für die Vormeisterklasse angemeldet, bekam aufgrund einer Absage jedoch kurzfristig doch noch einen Platz. Er konnte damit ohne großen Druck recht entspannt seine Partien bestreiten. Objektiv betrachtet spielte er im Rahmen der Erwartungen ein gutes Turnier, allerdings wirkte Benjamin trotzdem etwas unzufrieden. Zwar passierten ihm an einigen Stellen im Turnier leider ein paar untypische Patzer, aber insgesamt konnte er dennoch zeigen, dass er in der Meisterklasse gut mithalten konnte.

Helene kämpfte in der Vormeisterklasse mit Vanessa um den Titel der Landesmeisterin. Nachdem Vanessa sehr gut in das Turnier startete und auch später das direkte Duell für sich entscheiden konnte, schien der Kampf entschieden. Gegen Ende vermochte jedoch Joseph Vanessa zu stoppen und Helene kämpfe sich wieder heran, um schließlich mit einem Sieg im Vereinsduell gegen Joseph mit Vanessa gleich zu ziehen. Bei Punktgleichheit musste ein Stichkampf entscheiden, welcher noch am gleichen Tag in zwei Schnellschachpartien ausgetragen wurde und von Helene gewonnen wurde.

Für Joseph bedeutete die Niederlage in der letzten Runde einen ärgerlichen Ausgang in einem ansonsten sehr starken Turnier. Mit seiner gewohnt aggressiven Spielweise konnte er viele seiner Gegner überzeugend überspielen. An einigen Stellen war er dann vielleicht doch etwas zu forsch unterwegs in ansonsten aussichtsreichen Stellungen. Dank starker Buchholz reichte es am Ende noch für den 4. Platz.

 

 Bonnejemain  Helene 2024  Der Ho

 

Abseits des Brettes gab es natürlich viele weitere Highlights:

Chaosschach: Einige werden sich vielleicht noch daran erinnern, dass wir das Chaosschachturnier boykottierten, da es empörender weise von einem Team-Wettbewerb zu einem Einzelwettbewerb abgeändert wurde. Unser Protest wurde erhört und das Turnier fand unter der Leitung von Max Dörp als 3er- Team Wettbewerb statt. Statt jedoch festen Schachvarianten an Brett 1-3 gab es in jeder Runde für jedes Brett neue Regeln. Der LSV nahm an dem Turnier mit vier Teams teil. Neben den Chaosschachvetereranen „LSV Uhr sagt Flagge“ und „LSV Tiefe 2“, traten mit den Unseriösen ein Mädchenteam an und mit LSV 3 traute sich sogar eine U10-Mannschaft mitzuspielen. Die gespielten Varianten waren sehr vielseitig. Es gab bekannte Varianten wie Räuberschach, Müllschach und Three-Check, aber auch spezielle Varianten wie Wellenschach oder Zylinderschach, die selbst die erfahrenden Spieler ins Schwitzen brachten.

Es gab auch zwei Runden, wo man als Mannschaft gemeinsam spielen musste, was ebenfalls eine schöne Idee war. So wurde in einer Runde Tridem gespielt und in einer anderen Runde mussten alle Spieler an allen drei Brettern abwechselnd spielen. Auch wenn das die Runde war, die mir und meiner Mannschaft den zweiten Platz kosteten, da ich in der Zeitschlacht zwei Züge vor dem Matt mit zittrigen Händen diverse Figuren umwarf und die Gegner daraufhin auf Zeit reklamierten. So wurden wir Dritter hinter LSV Uhr sagt Flagge. Die U10 Mannschaft schlug sich passabel und konnte trotz Erstkontakt mit den meisten Varianten einige Punkte ergattern. Insgesamt war es für alle Beteiligte ein sehr spaßiges Turnier.

 

 Chaos 1  Chaos 3
 Chaos 4  Chaos 2

 Volleyball

 

 Volleyball 1  Volleyball 2
 Volleyball 3  LSV Wiese

 

 Tandem (U14 und älter)

 

 Tandem 1  Tandem 2
 Tandem 3  Tandem 4

 

 Tandem (U12 und jünger)

 

 Tandemos 4  Tandem juniors
 Tandem juniors 2  Tandem juniors 3

 

Sonstiges: Vereinsraum, Bewegungsraum, Jester

 

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