Ein glückliches 4:4 erreichten wir im Hamburger Süden.

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MichaelE verschaffte seinem Gegner einige Bauernschwächen und die deckenden Figuren fehlten dann bei der Verteidigung des Königs, 0:1.

Kevin erspielte sich eine gute Stellung, doch sein Ziel war anscheinend bei Partieende noch zwei Stunden Bedenkzeit zu haben; Abzugsschach mit Damenverlust und 1:1 war die Folge.

MichaelK verlor, 2:1.

Ich wählte, wie ich zu spät bemerkte, eine zweifelhafte Eröffungsvariante. Als ich dann doch noch Ausgleich erreichte, überraschte mich eine Springergabel, 3:1.

Alexander gewann im Turmendspiel einen Bauern, trotzdem war die Stellung ausgeglichen.

 

 

Daher wurde der Bauer geopfert und der Gegner vor eine Wahl gestellt: Er entschied sich zum Glück für das verlorene Bauernendspiel, 3:2.

 

Dirk gewann schon kurz nach der Eröffung einen Bauern und verwandelte diesen Vorteil langsam aber sicher, 3:3.

Martin verschaffte sich im Mittelspiel mit einer Kombination einen Bauer und dann später eine Qualität, 3:4.

Harald wurde zum Schluss Opfer einer schönen Kombination (1.-d2 verliert keinen Bauern wegen 2.Dg2 Dg3 3.Dxg3 Sxg3 4.Lxd2 Sf1), 4:4.