Das war uns durchaus bewusst, als in zwei Mannschaftsbesprechungen die Spielerlisten für die Saison 2014/15 aufgestellt wurden. Die Ligen (und mittlerweile nicht nur die überregionalen) werden durch Profis immer weiter aufgerüstet. Ein Team, das vor etwa 15-20 Jahren in der ersten Liga gut mithalten konnte, wäre heute kaum noch oberligareif. 

IM Christoph Scheerer, der allerdings in der abgelaufenen Spielzeit kaum im Einsatz war, hat sich nach Hamburg (HSK) orientiert. Michael Kreuzholz wollte eine Schachpause machen und wurde auch nicht gemeldet und Justin Neaga fiel quasi mitten in der Saison aus.

Neu hinzugekommen war auf Vermittlung von Sergey Salov der FM Boris Gruzmann aus Berlin, damit waren alle wesentlichen Änderungen auch schon komplett.

Mit (wieder) 10 Mannschaften ging man die Saison 2014/15 an und wurde am 26. April 2015 beendet – fast, die Kreisklasse Ost A umfasst 11 Mannschaft. Das sind 11 Runden und diese Klasse wird erst Mitte Juni beendet sein.

Deshalb zunächst hier ein Rückblick auf die vergangene Spielzeit von der 2. Bundesliga Nord bis zur Bezirksklasse Ost A. Und neben den „Herren“ gab es ja auch noch eine Frauenlandesliga!

2. Bundesliga (LSV I) MF Ralf Christ

Der Auftakt lief, ja man könnte fast sagen erwartungsgemäß. Die Schachfreunde Berlin enterten die Sophienstraße am 21.09.14 mit vier Großmeistern. Da war wenig zu holen. 2:6 hieß es am Ende. Die Kololli-Zwillinge Kevin und Martin bekamen nach ihrer guten Oberligasaisonleistung feste Mittelplätze im Team. Immerhin konnte Kevin schon mal seinen ersten halben Zähler (gegen Ilya Spivak (DWZ 2346) verbuchen. Den anderen holte gegen (Ex-EX-LSVer Hendrik Danielsen) Frerik Janz, während Dirk Lampe sich sogar den GM-Skalp von Lajos Seres holten konnte.

Mit Sorgen die Fahrt zu Union Oldenburg. Der Mitbewerber um die Abstiegsplätze. Ausgerechnet in dieser Runde mussten wir auf die Kolollis (Jugendeuropameisterschaft) verzichten. Doch Union „revanchierte“ sich. Gleich 3 (!) Spieler erschienen erst nach Ablauf der Karenzzeit. So stand es um 10.31 Uhr für uns 3:0 und zum Schluss 5,5:2,5. Erleichterung – darauf lässt sich aufbauen. Und wie! Am 09.11.14 kam Aufstiegsaspirant und Tabellenführer SK Norderstedt in die Sophienstraße. Zur Erinnerung: In der Vorsaison zog LSV I in der letzten Runde gegen gerade diesen Verein mit einem 4:4 den Kopf aus der Abstiegsschlinge. An diesem Spieltag war das noch zu toppen: 6:2! Was war da los?  Zitieren wir SK Norderstedt selbst:

„Was war passiert? Nachdem der LSV uns in der letzten Saison ein 4:4 abgerungen hatte, waren wir wieder auf ein enges Match eingestellt. Wie oben schon angedeutet, liefen die Partien recht normal und ohne große Schwankungen. In drei der vier Weißpartien erreichten wir in der Eröffnung den obligatorischen leichten Vorteil und mit Schwarz stand einzig Thomas gedrückt, während die Stellungen von Benedict und Arne sehr verheißend schienen. In der vierten Stunde aber drehte der LSV dann richtig auf: Zwar brachte Benedict uns noch in Führung, wobei sein Gegner Dirk Lampe kräftig mithalf, aber das war es dann auch. Arnes Endspiel gegen Kevin Kololli reichte nur zum Remis und ich konnte gegen Martin Kololli am Ende sogar etwas froh sein, auch in ein remises Endspiel abzuwickeln, nachdem mein Gewinnversuch fast nach hinten losging.
Der Rest war für uns ein Trauerspiel: Emil stand gegen Ralf Christ zwar riesig, wählte aber eine zweischneidige Abwicklung und zwei ungenaue Züge später mussten wir die Null notieren. Thomas konnte dem Druck von Michael Ehrke letztlich nicht standhalten. Falko musste sich dem Freibauern von Ullrich Krause beugen. Michael konnte das Endspiel gegen Harald Schmidt nicht halten und Marta vergab gegen Frerik Janz eine Remisoption zu viel.“

Dieser Höhenflug war allerdings kurz vor Weihnachten, am 07.12.14 schon wieder vorbei. 2:6 gegen HSK II. An diesem Tag waren wir gegen unseren hanseatischen Nachbarn chancenlos. Vier Remis durch Kevin und Martin Kololli, Ralf Christ (hielt ein Endspiel mit Turm + Bauern gegen Dame!) sowie Dirk Lampe, das war es auch schon. Nicht viel besser der Ausflug am 18.01.15 nach Berlin Zehlendorf. Drei Remis, vier Niederlagen und Andreas Hein konnte punkten.

Am 1. Februar des neuen Jahres kam das „Entscheidungsspiel“ gegen SC Kreuzberg. Falls man gewinnt, ist der Klassenerhalt so gut wie sicher. Allein, man verlor. Beim Stand von 2:4 gab es noch durch Dirk Lampe und Ralf Christ hoffnungsvolle Stellungen zum Ausgleich. Doch es sollte nicht sein. Dirk holte zwar den vollen Punkt. Doch der Gegner von Ralf kam zum Dauerschach. Diese Niederlage ließ LSV I auf den Abstiegsplatz 8 zurückfallen. Nun muss, drei Runden vor Saisonende, das zarte Blümchen Hoffnung wieder bemüht werden.

Der Frühling naht und auch die Hoffnung. "Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen (Goethe)". Am 22.02.15 fuhr man nach Berlin und kehrte mit einem 5:3-Sieg im Gepäck über SF Berlin II nach Lübeck zurück. Harald Schmidt und beide Kolollis steuerten volle Punkte bei. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind neu erblüht. Am 12.04.15 nahezu wieder verblüht, denn gegen Glückauf Rüdersdorf (die polnische Nationalmannschaft, wie einer spöttisch bemerkte) gab es Steine statt Brot – 1,5:6,5 an heimischer Platte. Da in der 1. Bundesliga das Team von SC Eppingen freiwillig den Rückzug angekündigt hatte, blieben die SF Neukölln als „bester“ Absteiger im Oberhaus mit der Folge, dass am 12.04.15 der Abstiegsplatz zwischen SC Kreuzberg und uns ermittelt werden würde. Kreuzberg spielte gegen Norderstedt, denen ein Mannschaftsremis reichen würde und wir hatten in Berlin König Tegel vor der Brust. Nun, inzwischen ist es bekannt, dass es uns „erwischt“ hat. Raus mit Applaus. Dabei spielte die weitere hohe Niederlage von 1,5:6,5 in Berlin nicht mal die entscheidende Rolle, da im Parallelkampf zwischen Norderstedt und Kreuzberg 8 x Remis auf dem Ergebniszettel stand. So gesehen hätten wir gegen Tegel mindestens auch ein Teamremis holen müssen, doch davon waren wir weit entfernt. Unser Glückwunsch geht nach Norderstedt zum erneuten Erstligaufstieg und für LSV I heißt es in der Saison 29015/16 Oberliga Nord! Von wenigen Ausnahmen abgesehen, spielte LSV I recht konstant mit den ersten acht, wobei Michael Ehrke 50 % (4 aus 8) erzielte.

Landesliga SHO (LSV II) MF Thilo Koop

LSV II war bekanntlich aus der Oberliga abgestiegen. Das war LSV III in der Landesliga nicht mit der Folge, dass beide Mannschaften getrennte Meldelisten einzureichen hatte und diese folgten dem Prinzip „Hoffnung“ (LSV II) und „Erfahrung“ (LSV III).

H.-W. Stark sah es in seiner Saisonvorschau der Oldesloer Homepage so:

„Auf Rang 2 der Setzliste liegt überraschend der Lübecker SV III mit einem Schnitt von 2092 Punkten. Die Lübecker haben aus ihren beiden Mannschaften inder Landesliga nicht etwa eine Übermannschaft gemacht, sondern eine Art verstärkte Jugendriege und eine Altherrenriege; letztere wurde zu LSV III. Neuzugang Boris Gruzmann ist eine Verstärkung und scheint auch Appetit auf Schach zu haben. Der Rest des Teams ist gespickt mit Spielern, die im Vorjahr nicht durchgespielt haben. So ist auch dieses Jahr mit vielen Wechseln zu rechnen, wenngleich man vermutlich nicht sehr oft jemanden an die Zweitligamannschaft wird abgeben müssen. Im direkten Vergleich mit Bargteheide ist das Team sicher gefährlich. Auf die volle Distanz gerechnet glaube ich aber nicht, dass die Mannschaft durchhalten wird. Trotzdem wird es dieses Team sein, das - sollte LSV I die zweite Liga halten - dem LSV den Aufstieg in die Oberliga bringen.Anders als bei LSV III sieht es mit dem Lübecker SV II aus. Dass Stefan Lindemann sein Brett 2 einnehmen wird, glaube ich nicht. Deshalb ist auch dieser DWZ-Schnitt von 2080 Punkten nicht real. Andererseits lauern an den Brettern 6-8 drei ganz junge Spieler, die sich kontinuierlich verbessern. Brett 2 war für Tigran Poghosyan im Vorjahr noch etwas viel, das hat man jetzt geändert. Eine Mannschaft mit drei Hoffnungsträgern, die durch gestandene Spieler unterstützt die Klasse halten sollen und werden.“

So ganz falsch war seine Einschätzung wohl nicht, denn im sog. Bruderduell setzte sich LSV III gegen LSV II 5:3 durch, wenn auch wohl sehr glücklich. Auch in Runde 2 wurde noch nicht richtig Tritt gefasst. Ein vom Spielverlauf eher glückliches 4:4 in Elmshorn. Das muss besser werden. Auch in Runde 3 gegen den Eckernförder SC wurde es (noch) nicht besser. Nach einer 4:0-Führung musste am Ende ein 4:4 unterschrieben werden. Nicht zu fassen! Fortsetzung dieses „Laufs“ am vierten Spieltag. 4:4 gegen die KSG. Den einen Punkt rettete uns Thilo Koop, der ein totremises Turmendspiel zum Sieg führte. Der 4:4-Fluch hatte LSV II weiter am Wickel. In Runde 5 ging es zum Ortsnachbarn und Aufsteiger SV Bad Schwartau. Trotz optimistischer Zwischenbetrachtung am Ende wieder 4:4 - nicht Fisch, nicht Fleisch. Die Runde 6 gegen den Tabellenletzten SF Bad Segeberg brachte den erhofften Sprung nach vorn. 6,5:1,5 gegen 7 Segeberger spricht eine klare Sprache und im Grunde zerlegte unsere Jugendriege mit 4:0 unsere Gäste alleine.

Der folgende Auswärtskampf gegen den Schwarzenbeker SK wurde einvernehmlich nach Lübeck verlegt, da in der Spielstätte unserer Gäste ein Virus ausgebrochen war. Lange konnte man über den Wettkampfausgang nur spekulieren. Das ging so bis zum letzen Duell zwischen Thilo Koop und Andreas Jordan. Beim Stand von 4:3 überschritt der Schwarzenbeker die Zeit, nachdem Thilo seine wirklich gute Stellung beinahe „an die Wand gefahren“ hatte.

Was sich dann aber in Runde 8 ereignet, spottet jeder Beschreibung. LSV II empfing Doppelbauer Kiel und war an diesem Tag völlig von der Rolle. Die 3:5-Niederlage (0:3-Klastsche im „Mittelfeld) spülte plötzlich (wohl auch zu ihrer eigenen Überraschung) Doppelbauer Kiel an die Spitze der Landesliga, denn was machte gleichzeitig LSV III? (s. Bericht).

Mit einer 3,5:4,5-Niederlage in Bargteheide und Rang 6 in der Endabrechnung wurde für LSV II am 26. April 2015 eine reichlich unbefriedigende Saison beendet. Lediglich Alexander Rieß vermochte an diesem Spieltag restlos zu überzeugen. Mit 5 aus 7 (71,4 %) lieferte Alexander für die Mannschaft auch das beste Einzelergebnis ab. Mit diesem Sieg rettete der SV Bargteheide als Zweitplatzierter den Oberligaaufstieg, da Doppelbauer Kiel seine einmalige Chance nicht nutze und gegen den Ortsrivalen KSG nicht über ein Remis hinaus kam.  

Landesliga SHO (LSV III) MF Heiko Rickert

Altherrenriege wäre vielleicht eine zu harte Bezeichnung für das neu formierte Team von LSV III. Mit Boris Gruzman und Sergey Salov an 1 und 2 trifft diese Einschätzung schon zu und gewissermaßen auch auf Artur Keverkov an 3. Andererseits ziehen Spieler wie Wolf Reimer, Marco Frohberg, Joachim Berger oder Heiko Rickert den Durchschnitt wieder runter. Jedenfalls gab es auch ohne Sergey Salov (er musste bei LSV I aushelfen) gegen LSV II mit 5:3 den ersten Sieg. In Runde 2 stellte sich die KSG mit einer sehr starken Mannschaft vor. Letztlich endete der Kampf 4:4 – auch hier vom Spielverlauf eher Fortuna auf LSV-Seite. Trotz einiger Spielerausfälle fuhr man nicht gerade mutlos in Runde 3 zum Aufsteiger SV Bad Schwartau, da die bisher noch nichts „gerissen“ hatten. Auch in dieser Runde wurde es nichts. Mit 5,5:2,5 ging das Derby klar an unsere Dritte. Wie man hörte, auch in der Höhe dem Spielverlauf entsprechend. Der Gang zum Tabellenletzten, SF Bad Segeberg, war hingegen ein Trauerspiel. Wegen Überlastung unseres Klubheims, hatten wir auf das Heimrecht verzichtet. Mit Boris Gruzmann fuhr man optimistisch nach Segeberg und kehrte mit einem ernüchternden 4:4 zurück. 3 ,5:0,5 Punkte in der oberen und 0,5:3,5 in der unteren Mannschaftshälfte – was war da los? Neues Jahr neue Kräfte. Schwarzenbeker SK empfing LSV III in Runde 5 und LSV III kann doch noch siegen und kehrte mit einem überraschenden 4,5:3,5 aus dem Sachsenwald zurück. Tabellenführung! In Runde 6 musste LSV III (nebst weiteren LSV-Teams) in die Seniorenbegegnungsstätte „Wilhelmine Possehl“ am Mönkhofer Weg ausweichen. Heiko hatte eine starke Truppe zusammen, spielte gegen Doppelbauer Kiel auch groß auf und siegte klar 5,5:2,5. Artur Keverkov musste hier seine erste Saisonniederlage einstecken.

Die Runde 7 brachte das Spitzenduell zwischen SV Bargteheide und LSV III. Beide führten die Landesligatabelle an. Nur ein winziges Brettpünktchen sprach für die Mannen um Heiko Rickert. Die Entscheidung um die Landesmeisterschaft musste vertagt werden. Das 4:4 ließ den status quo unberührt, wobei (glaubt man den Berichterstattern) es für LSV III eher glückliche Punkteteilung war.

Ungläubiges Staunen als man die Kunde aus Eckernförde erhielt. Das stolze Schlachtschiff LSV III wurde an der Förde mit 3,5:4,5 versenkt. Unglaublich, drei Niederlagen standen nur die Siege von Marco Frohberg und Joachim Berger gegenüber. Aufstieg ade, der ja ohnehin aber nur beim Verbleib von LSV I in der 2. BL möglich gewesen wäre. 

„Erreicht den Hof mit Müh und Not“. Die Tabelle der Landesliga wurde am 26.04.15 doch nochmal quasi vom Kopf auf die Füße gestellt. Gegen den Absteiger aus Elmshorn tat sich die Truppe mehr als schwer und zitterte sich zu einem knappen 4,5:3,5-Sieg. Doch der reichte. Mit einem Brettpunkt Vorsprung wurde LSV III doch noch Landesligameister. Herzlichen Glückwunsch! Bester „Punkter“ in der Mannschaft Sergei Salov mit 6 aus 8 (75 %). Marco Frohberg stand ihm mit 6,5 aus 9 (72,2 %) nicht viel nach.

Verbandsliga Ost (LSV IV) MF Dr. Frank-Michael Wirries

Nachdem die Saison 2013/14 eine Gradwanderung war, versprach die neue Spielzeit nicht unbedingt eine Stärkung des Teamchefs. Alexander Rieß und Fin-Niklas Tiedemann wurden in die Landesliga (LSV II) transportiert und wurden ersetzt durch Samuel Oltzen und Rouven Per Tede. Einen ehemaligen und einen aktuellen Jugendlichen also. Ulrich Böttcher übernahm die Verantwortung von Brett 1, während Stephan Lübeck im Wechsel an 4 ging.

Bereits in Runde 1 wartete mit dem Ligafavoriten SK Norderstedt II ein harter Brocken. Umso überraschter waren alle Pessimisten als man mit einem Punkt zurückkehrte. Der könnte im Laufe der Spielzeit nochmal wichtig werden.

 Ein weiterer Punkt gegen einen weiteren Favoriten. 4:4 gegen SV Eutin. Auch hier sah es zwischendurch eher bedenklich aus. Eutin führte schon 4:1, doch der siegbringende halbe Punkt wollte sich glücklicherweise nicht einstellen. Gegen Turm Kiel musste Frank Wirries 2 Spieler an die Dritte abtreten. Mit etwas Bammel fuhr man nach Kiel – und kehrte mit 4,5 Punkten nach Lübeck zurück.

Nach drei Spielen sind wir immer noch ungeschlagen, noch nie hat eine Saison so schön begonnen und ich freue mich darauf, wie es weitergeht.“ schrieb MF Frank Wirries in seinem Bericht. Doch zunächst war wenig Freude beim Teamchef angesagt. Klare 2,5:5,5 – Niederlage gegen SV Bad Oldesloe. Immerhin Titelfavorit in dieser Spielzeit. Lediglich Ersatzmann Jürgen Erich punktete. Wunden geleckt, weiter geht´s. Es ging nach Mölln. Ein harter Gegner gegen den wir schob oft das Nachsehen hatten. Doch LSV IV hielt dagegen und nahm einen Punkt aus der Eulenspiegelstadt mit. Bitter hingegen das Ergebnis gegen TSV Travemünde mit 3,5:4,5. Andererseits trat unser Gast erstmals in dieser Saison (ausgerechnet könnte man sagen) mit einer wirklich guten Truppe an, die mindestens gute Verbandsligareife (wenn nicht mehr) repräsentierte. In Runde 7 wurde zwar ein Punkt geholt und doch war die Enttäuschung groß. Gegen den Tabellenletzten Raisdorf hoffte man auf 2 Zähler, doch es sollte nichts werden. Der könnte bei der Endabrechnung möglicherweise fehlen.

„Nach diesem verrückten Verlauf ist das 4:4 eher ein gewonnener Punkt als ein verlorener. Wir setzen unsere Serie der Unentschieden fort (+1,=4,-2), aber so richtig kommen wir damit aus der Abstiegszone auch nicht weg“, vermerkte Frank Wirries in seinem Spielbericht.

Doch in der vorletzten Runde war es endlich soweit. Mit einem 4,5:3,5 gegen den letztjährigen Aufsteiger TuRa Harksheide (und einem turbulenten Spielverlauf) sicherte sich das Team endgültig und unwiderruflich die Spielberechtigung in dieser Liga auch für die neue Saison. Die Spannung im Team war dann auch raus. Trotz sicherlich guten Willens bezog man bei Doppelbauer Kiel II eine heftige Niederlage (2,5:5,5), die die Kieler allerdings auch nicht vor dem Abstieg rettete. Im Prinzip spielte man in der Saison „fast immer remis“, wie MF Frank Wirries in seinem Bericht anmerkte. Ein wichtiger „Big Point“ war sicher zum Auftakt das 4:4 beim Aufsteiger SK Norderstedt II. So etwas macht Mut im Abstiegskampf. Der Platz 7 zum Abschluss dürfte in etwa auch dem Leistungsvermögen entsprechen. Besonders ragte mit 6 aus 8 (75 %) Jens Eisheh hervor.

Bezirksliga Ost (A) – Sonntagsliga - (LSV V) MF Wolfgang Schwerdtfeger

LSV V war wir im Vorjahr allenfalls der Underdog dieser Liga. Gewissermaßen mit TuRa Harksheide II auf Augenhöhe. Nur der SV Bad Schwartau II war listenmäßig noch schwächer aufgestellt. Ohne den Teamleiter musste die Mannschaft am 21.09.14 nach Kaltenkirchen. Dort gab es zwar eine knappe Niederlage (3,5:4,5), doch man war soooo dicht dran (3,5:1,5-Führung). Immerhin da steckt einiges Potential. Das wurde in Runde 2 bei den Segeberger Schachfreunden II im Übermaß genutzt – 7:1. Lediglich 2 Punkteteilungen durch Jörg Bohner und Wolfgang Schwerdtfeger. Da hätte man doch die Brettpunkte auch in Runde 1 gerne gehabt. Der folgende Kampf gegen den Ahrensburger TSV musste wegen Überbelegung unseres Klubheims in den „Eichenhof“ verlegt werden. Ein spannender Kampf, der gegen Ende noch spannend wurde. Schlussendlich aber wurde 5:3 gewonnen. Mit 3 Ersatzspielern musste LSV V dann in Bargteheide II antreten. 2:6 – ein Debakel. Nichts, aber auch gar nichts lief zusammen. Schnell abhaken. Nach 2 Runden hatte TuRa Harksheide in dieser Liga zurückgezogen. So war LSV V am 18.01.15 spielfrei und guckte aus der Ferne zu, was sich so tat. Viel war es nicht. Alles in allem erwartete Resultate. In Runde 6 dann der 5,5:2,5-Sieg beim Schwarzenbeker SK II. Nur der bisherige 100-%-Mann Idriz Blaka überzog und verlor. Dieser auch in der Höhe überraschende Sieg (die Jugendlichen A. Kroschel, K. Pommerenke, T.-L. Bosselmann holten allein3 Punkte) sprangen wir auf Rang 3.

Nach der 7. Runde sogar auf 2!, obwohl gegen SK Norderstedt III nur ein 4:4 herauskam und wir hätten uns über eine knappe Niederlage nicht beklagen dürfen. Doch Fortuna winkte uns bzw. Wolfgang Schwerdtfeger zu, der eine mehr als anrüchige Stellung gewann. Am 15.03.15 stand die vorletzte Runde beim Tabellenführer Lauenburger SV an und schon fingen einige Optimisten im Team schon an zu rechnen. Sollte man gewinnen und Lauenburg im abschließenden Spiel bei Ahrensburg auch noch mal Federn lassen, dann…. Zu viel der Konjunktive, denn der SV Lauenburg fertigte uns 6:2 ab und sicherte sich damit selbst den Aufstieg. Wir gratulieren. Insbesondere drei Nullen an den Brettern 6-8 taten weh und waren an diesem Tag nicht zu kompensieren.

In der letzten Runde traf LSV V im LSV-Klubheim auf SV Bad Schwartau II. Vom Saisonverlauf wäre unser Gegner sicher ein Mitbewerber für einen Abstiegsplatz gewesen, doch TuRa Harksheide II hatte frühzeitig der Ligarückzug erklärt, so dass die Abstiegsfrage ebenso frühzeitig klar war. Gegen 7 Schwartauer kamen dann gerade 4,5 „Pünktchen“ zustande, um mit einem Sieg die Saison auf Rang 5 zu beenden. In dieser Mannschaft durfte sich der Berichterstatter mit 6,5 aus 8 (81,3 %) selbst krönen.

Bezirksliga Ost (B) – Wochenliga - (LSV VI) MF Eckhard Stomprowski

Diese Liga spielt in altbekannter Form immer wochentags zu den Spieltagen der Vereine und umfasst auch nur eine Mannschaftsstärke von 6 Stammspielern. Man kommt damit den Vereinen entgegen, die auf Grund personeller Probleme am Spielbetrieb überhaupt nicht teilnehmen würden. Im Gegensatz zu den Vorjahren, startete die Spielzeit nicht erst im Januar, sondern orientiert sich insofern an den üblichen Sonntagsrunden. Gespielt wird immer in der Folgewoche. Die erste Runde beim SV Bad Schwartau III ging klar mit 4,5:1,5 an uns. Auch über den SC Fehmarn das gleiche Ergebnis. Wie im Vorjahr musste LSV VI die lange Route über die Vogelfluglinie antreten. Schließlich am 14.11. das erste Heimspiel. TSV Travemünde II war der Gegner, der etwas überraschend in Runde 2 den SV Bad Schwartau besiegt hatte. Doch man hatte nur 5 Mann an Bord und LSV VI siegte (auch ohne seine beiden Spitzenbretter Reuß und Richter) klar 5,5:0,5. Erstmals für uns im Einsatz Dr. Frank Jankowiak, der den LSV-Jugendlichen (Doppelmitgliedschaft) Lee-David Watzlawik besiegte.

Am 23.1.15 ging es zum SV Eutin II und das Team gewann deutlich 4:2. Da zugleich auch SV Strand und TSV Kücknitz verloren, wird es zu einem Zweikampf zwischen LSV VI und Turm Reinfeld. Der SV Strand, am 06.02. im LSV-Klubheim zu Gast, erschien nur mit 5 Spielern. Große Gegenwehr oder Aufbäumen schien auch nicht angesagt und so stand nach gut 3 Stunden Spielzeit ein 6:0 auf dem Spielberichtsbogen. Am 24.02. dann aber „High Noon“ in Reinfeld. Dieser Tag bzw. Abend sollte für die Meisterschaft vorentscheidend sein. Letzten Endes wurde es aber nicht so knapp, wie befürchtet, zumal einerseits wir trotz des ungeliebten Dienstag-Spieltag eine anständige Mannschaft aufbieten konnten und andererseits Turm Reinfeld nicht in Bestbesetzung (Torsten Maeder fehlte) antrat. So gab es einen klaren 4,5:1,5-Sieg, der LSV VI bereits mit 3 Punkten Vorsprung vor der letzten Runde die Meisterschaft sicherte. Diese Abschlussrunde am 20.03.15 war nur noch Schaulaufen. Der TSV Kücknitz kam in die Sophienstraße und der vorjährige Vizemeister verließ diese mit einer 1:5-Niederlage. Offenbar hatten die Lübecker Vorstädter in dieser Saison ihr Leistungsvermögen früherer Jahre nicht abrufen können. Meister der Saison 2014/15 also LSV VI vor Turm Reinfeld und SV Bad Schwartau III. Ein Aufstieg aus der sog. Wochenliga gibt es ja bekanntlich nicht, aber sicher eine Schachuhr beim nächsten Bezirkstag. Das Leistungsbild der Mannschaft war sehr konstant. Nahezu alle eingesetzten Spieler bewegten sich in einem Erfolgsrahmen zwischen 80 und 85 Prozent. Andreas Richter kam auf 3,5 aus 4 (87,5 %). Aber auch die 5 aus 6 von Martin Herrnkind lassen sich sehen.

Bezirksklasse Ost (LSV VII) MF Joachim Rieckhoff

Titelfavorit war man in dieser Saison nicht. Da standen Mannschaften wie der stark aufgerüstete SV Bad Oldesloe II und vor allem Inselspringer Ratzeburg davor. Es gab auch hier Umstellungen. Sören Peters und Rouven Trede, die „nach oben“ rückten, mussten ersetzt werden. Aber da vertrauten wir auch auf die immer stärkende Jugendriege. Das Vertrauen wurde nicht enttäuscht. 6:2 gegen LSV VIII. Es ging also schon mal gut los. Knapper die Runde 2, wo man den SC Barsbüttel empfing. Immerhin ein 4,5:3,5. Deutlicher, nämlich 6:2, wurde der Gang zum Kaltenkirchner SV II. Philipp Stülcken erschreckte sein Team zwar mit einem frühen Figureneinsteller, konnte das aber zum Remis kompensieren. Damit wurde die Tabellenführung verteidigt. Gegen Inselspringer Ratzeburg ließ sich ein Spieler aus unbekannten Gründen nicht sehen. Trotzdem holte die Truppe von Jochen Rieckhoff beide Punkte und sicherte damit die Tabellenführung. Diese wurde auch am fünften Spieltag nicht abgegeben. Beim SV Bad Oldesloe II tat man sich zwar etwas schwer, doch es reichte zum 5:3. Überraschend verlor in dieser Runde unser härtester Konkurrent VfL Geesthacht gegen Inselspringer Ratzeburg. Am 01.02.15 war LSV VII spielfrei und durfte sich über die erneute Niederlage von VfL Geesthacht „freuen“. Gegen SV Bad Oldesloe II gab es eine unerklärliche 1:7-Klatsche für den Elbverein. . Damit verbleibt nur noch Inselspringer Ratzeburg als Konkurrent um die Bezirksklassenkrone. Saisonende am 22.02. in der Sophienstraße. Die eigentlich hoch gehandelte Mannschaft von VfL Geesthacht bot eine eher trostlose Vorstellung. LSV VII gewann glatt 6,5:1,5 und holte sich (nach mehreren vergeblichen Anläufen) die Meisterschaft. Erfolgreichster Spieler Wolfgang Maiborg – 6 aus 6 (100 %) Chapeau! Ihm folgte mit 8ß % Phillip Stülcken (4 aus 5). Schade, dass Vitus Nassat in der letzten Runde sein bisher makelloses 100 %-Ergebnis (4 aus 4) mit einer Niederlage einbüßte.

Bezirksklasse Ost (LSV VIII) MF Konstantin Schultz

Diese Mannschaft war neu im Ligenfirmament des Bezirks Ost und wurde erst in letzter Minute so geschaffen. Ursprünglich war geplant mit LSV VIII und LSV IX (neben LSV X) in der Kreisklasse des Bezirks zu starten. Dann aber wurde der Wunsch hier nach LSV XI wach, was zur Folge geführt hätte, dass die Kreisklasse hätte geteilt (Ost/West) werden müssen. Eine solche Teilung hätte wiederum bewirkt, dass die LSV und die Schwartauer Mannschaften quasi unter sich geblieben wären. Alles kein sportlicher Wert. Also entschloss man sich, aus zwei vorgesehenen Vierermannschaften (LSV VIII/LSV IX) einen Achter mit Michael Weiss am Spitzenbrett zu machen und diese in der Bezirksklasse starten zu lassen. Die 2:6-Niederlage gegen LSV VIII fiel nach Einschätzung der objektiven Betrachter etwas zu hoch aus. Andererseits muss man realistisch die Chancen in dieser Liga (nur 7 Mannschaften) eher olympisch sehen. Man macht sich. In Runde 2 beim klaren Favoriten VfL Geesthacht „nur“ eine 2,5:5,5 – Niederlage, wobei einige halbe Punkte etwas leichtfertig liegen gelassen wurden. In Runde 3 war man spielfrei. In Runde 4 hätte man der „Siebten“ Schützenhilfe leisten können. Auch hier kam eine späte Spielerabsage. Dennoch, es wurde das bisher beste Match dieses Teams. Doch zum Schluss musste man die knappe 3,5:4,5-Niederlage akzeptieren. Zwar gab es in Runde 5 auch keine Punkte bei SK Kaltenkirchen II zu holen. Doch die junge Truppe bleibt optimistisch. Das wird noch klappen. Nun, jedenfalls nicht in Runde 6. Inselspringer Ratzeburg siegte 6:2, wobei LSV VIII im Grunde eigentlich nur im oberen Mannschaftsteil mithalten konnte. An 5-8 saßen Kinder, die noch einiges an Erfahrung sammeln müssen.

Die letzte Runde sollte für das Team doch noch einen Saisonhöhepunkt bringen. Obwohl das Spitzenbrett Michael Weiss am Spieltag grippiös ausfiel, erkämpften die übrigen 7 Spieler ein höchst beachtliches 4:4 beim SV Bad Oldesloe – Respekt! Hinter Michael Weiss mit 66,7 % (4 aus 6) war Max Dörp mit 50 % (2,5 aus 5) der beste Punktesammler.

Frauenlandesliga SHO/HH/MV MF Michael Weiss

Auch und insbesondere auf Initiative der Referentin für Frauenschach, Britta Leib, hat sich diese Liga entwickelt, die von den Landesverbänden Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern gleichermaßen getragen wird. Auch in der Saison 2014/15 hat sich Michael Weiss mit Erfolg darum bemüht, ein LSV-Team in dieser Liga zu etablieren. Her waren Elke Böttcher, Sabine Fett, Elisabeth Schönweiler, Anna Zech, Minna Svane, Alva Glinzner, Lina Voigt, Andrea Schnell und Alexandra Mundt am Start. Insgesamt 60 Frauen und Mädchen kämpften in 8 Vierermannschaften um Punkte. Das LSV Team (DWZ-Schnitt von 1400) kam mit 5 Punkten auf Rang 5 und war die einzige Mannschaft, die dem Vizemeister SF Sasel eine Niederlage (auf heimischer Platte) zufügte. Sieger wurde die Mannschaft mit dem Furcht einflößenden Namen „Volley-Tigers Ludwigslust“, die lediglich ein Mannschaftsremis abgab. Auf LSV.Seite ist mit 4,5 aus 6 (75 %) Sabine Fett besonders hervorzuheben.

 

Das war sie also die Saison 2014/15. Wie gesagt fast, denn LSV IX und LSV X müssen in der Kreisklasse Ost A noch nachsitzen. „Das Chancenplus war ausgeglichen“ meinte mal Weltfussballer Lothar Mathäus. So gesehen gab es Licht und Schatten. Dem (nicht unerwarteten) Abstieg aus der 2. Liga standen immerhin drei erste Plätze (Landesliga, Bezirksliga Ost B, Bezirksklasse Ost A) gegenüber. Der verstärkte Einsatz von Jugendlichen hat sich positiv ausgewirkt und dieser Weg sollte auch in der neuen Spielzeit Richtschnur sein. Gehen wir es an!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Warum man Schach spielen sollte

Schach entwickelt Kreativität

Bei einer Studie mit Schülern der Klassen 7 bis 9 spielte eine Gruppe 32 Wochen einmal die Woche Schach während sich die andere mit Computerspielen beschäftigte. Die Schachgruppe erzielte nach Ablauf bessere Ergebnisse in kreativen Fächern, insbesondere im Bereich Eigenständigkeit.

Schach entwickelt die Fähigkeit, Probleme zu lösen

Wir stehen jeden Tag zahlreichen Problemen und Hindernissen gegenüber. Einige dieser Probleme können wir aufgrund mangelnder Problemlösungs-Fähigkeiten nicht lösen. Schach ist eine brillante Möglichkeit um die Entwicklung dieser Fähigkeit zu fördern.

Schach fördert die Konzentrationsfähigkeit

Konzentration ist das A und O beim Schach. Niemand sagt einem, welche Figur sein Gegner gerade gezogen hat. Also muss man sich konzentrieren. So hilft einem das Schachspielen, die Konzentrationsfähigkeit in allen Lebenssituationen zu entwickeln.

Schach entwickelt räumliches Denken

Aufgrund dieser Fähigkeit können geübte Schachspieler bis zu 10 Züge im Voraus berechnen und sehen die Veränderungen auf dem Schachbrett, die erst in einigen Zügen entstehen vor Ihrem geistigen Auge so klar, als wenn sie schon auf dem Brett wären.

Schach verbindet

Letztendlich sind es jedoch die Menschen, die die Schachwelt so einzigartig und wunderbar machen. Man findet Freunde fürs Leben, Lieblingsmenschen, also viele tolle Menschen, die einen ein Leben lang begleiten.

Schach verbessert das Gedächtnis

Im Schach lernt man am meisten aus seinen eigenen Fehlern und während einer Schachpartie vergleichen Spieler ständig die aktuelle Stellung mit Stellungen von vergangenen Partien, aber alleine schon das Erinnern an Eröffnungen und an viele Tipps und Tricks reichen, um das Gedächtnis zu trainieren.

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